Brust OP bei Männern

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OP Ablauf | Operation und Risiken | Preise | OP-VertragMedizinische Ursachen
Bei Frauen ist eine Brustoperation oft kosmetisch begründet, bei Männern hingegen meist medizinisch. In der Regel liegt einer Brustverkleinerung beim Mann eine hormonell bedingte Vergrößerung der Brustdrüse zugrunde. Dies kann beide oder auch nur eine Seite der Brust betreffen. Im Laufe der Zeit verdickt sich die Brustdrüse und so ähnelt die betroffene männliche Brust schließlich einer weiblichen. Am häufigsten passiert dies in der Pubertät aufgrund von Hormonschwankungen. Obgleich dies für einen jungen Mann natürlich in dieser Zeit katastrophal erscheint, bildet sich diese Schwellung meist mit zunehmendem Alter von selbst zurück - ein Eingriff ist daher selten notwendig.
Bei einem erwachsenen Mann dagegen weist eine solche Schwellung der Brustdrüse oft auf eine hormonelle Störung hin, d. h., auf eine zu hohe Östrogenproduktion. Dieses weibliche Geschlechtshormon kommt im Normalfall nur in sehr kleinen Mengen im männlichen Körper vor. Für eine Überproduktion können Leber-, Nieren- oder Hodenerkrankungen sowie eine generelle Störung des Hormonhaushalts die Ursache sein. Nebenwirkungen von Medikamenten stellen einen weiteren Grund für eine Überproduktion dar - in diesem Fall ist häufig keine Brust-OP notwendig, mit Absetzen der Medikamente verschwindet die Brust. Zudem kann eine harmlose Vermehrung des Bindegewebes für eine Schwellung verantwortlich sein, die sich in der Regel auch wieder von allein zurückbildet.
Bei einem erwachsenen Mann dagegen weist eine solche Schwellung der Brustdrüse oft auf eine hormonelle Störung hin, d. h., auf eine zu hohe Östrogenproduktion. Dieses weibliche Geschlechtshormon kommt im Normalfall nur in sehr kleinen Mengen im männlichen Körper vor. Für eine Überproduktion können Leber-, Nieren- oder Hodenerkrankungen sowie eine generelle Störung des Hormonhaushalts die Ursache sein. Nebenwirkungen von Medikamenten stellen einen weiteren Grund für eine Überproduktion dar - in diesem Fall ist häufig keine Brust-OP notwendig, mit Absetzen der Medikamente verschwindet die Brust. Zudem kann eine harmlose Vermehrung des Bindegewebes für eine Schwellung verantwortlich sein, die sich in der Regel auch wieder von allein zurückbildet.
Handlungsbedarf bei Medizinischen Ursachen
Aufgrund nicht zu unterschätzender psychischer und gesundheitlicher Risiken gilt es bei einem "Männerbusen", ganz unabhängig von den Ursachen, zu handeln. Einzige Ausnahme: Die Störung verschwindet innerhalb kurzer Zeit von selbst. Eine Operation wird Brustreduktion bzw. - verkleinerung genannt und zielt auf eine Verkleinerung der Brustdrüse ab. Sie wird am Brustansatz - unter örtlicher Betäubung oder Vollnarkose - meist ambulant vorgenommen. Unterhalb der Brustwarze wird dabei ein Einschnitt gemacht, wonach das überflüssige Drüsen- oder auch Fettgewebe entfernt werden kann. Anschließend wird die kleine Wunde genäht. Mögliche Komplikationen sind Blutungen, Schwellungen, Schmerzen oder Störungen der Wundheilung.
Brust-OP ohne Notwendigkeit
Im Gegensatz zur Brustverkleinerung steht eine Bruststraffung oder Brustvergrößerung, bei der Brustimplantate eingesetzt werden. Diese Operationen sind wie bei Brustoperationen bei Frauen häufig kosmetischer Natur und laufen auch entsprechend ähnlich ab. Der Preis für solch eine Operation kann sich schnell auf einen hohen vierstelligen Betrag belaufen und wird nicht von der Krankenkasse übernommen.
Kosten und Kostenübernahme
Eine medizinisch notwendige Brustoperation beim Mann wird in vielen Fällen von der Krankenkasse übernommen. Besteht keine Notwendigkeit eines Eingriffs, muss der Patient die Kosten selbst tragen. Der Kostenaufwand hängt unabhängig davon von den medizinischen Gegebenheiten ab. Eine Kalkulation kann daher nur ein versierter Mediziner durchführen.
Kurzinfos
- Klinikaufenthalt: 1-2 Tage
- Narkose: Vollnarkose
- Heimreise: Begleitperson - nicht selbst mit dem PKW fahren
- Nachkontrolle: 10-12 Tage nach OP beim Hausarzt, selbstauflösende Fäden
- Narbenbildung: Narben verblassen nach etwa 6 Monaten ggf. mit einer Narbenbehandlung
- Arbeitsfähig: nach etwa 2 Wochen, schwere Arbeiten meiden
- Sport und Solarium: nach etwa 4 Wochen,Solarium etwa 12 Wochen meiden, Sonnenschutz
- OP-Ergebnis: nach etwa 2 Monaten
