Mögliche Risiken einer Brustvergrößerung
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Übersicht Brustvergrößerung | Operation und Risiken | Preise | OP-VertragWundheilung und Narkose
Risiken sind bei keinem chirurgischen Eingriff auszuschließen. Auch die Brustvergrößerung hat Risiken in Bezug auf Wundheilung, Infektionen oder Narkose. Der Arzt wird Sie bei der Konsultation ausführlich über die Risiken und deren Folgen informieren. Bei ca. 1% der Brustvergrößerungen kommt es zur Bildung einer Kapselfibrose. Hierbei bildet sich eine narbige Hülle um das Brustimplantat. Das Implantat fühlt sich im fortgeschrittenen Stadium sehr fest an. Bleibt die Brust ca. 3 Monate nach dem Eingriff weich, ist eine Verhärtung kaum mehr zu erwarten. Durch die texturierten, rauen Oberflächen sind die Kapselfibrosen in den vergangen Jahren seltener geworden. Die Kapsel wird durch einen operativen Eingriff entfernt. Eine nochmalige Kapselfibrose ist äußerst selten. Infektionen sind nach der Brustvergrößerung im Brustbereich äußerst durch das Verabreichen von Antibiotika in der Regel nicht zu erwarten. Probleme ernsthafter Art sind sehr selten. Hämatome verschwinden nach 10-20 Tagen. Missempfindungen wie z.B. Berührungsempfindlichkeit der Brustwarzen oder ein „Fremdkörpergefühl“ durch die Brustimplantate können manchmal bis zu 6 Monate andauern. Nehmen Sie die Untersuchungstermine möglichst war. Nur so ist es möglich, eine selten auftretende Kapselfibrose rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln.
Risiko Brustkrebs?
Verschiedene Studien belegen, dass Silikonimplantate keinen Brustkrebs verursachen. Nach der Statistik wird bei Frauen mit Brustimplantaten ein evtl. Brustkrebs in einem früheren Stadium erkannt als bei Frauen ohne Implantate, da diese wachsamer und sensibler dem Thema gegenüber sind.