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Operation & Risiken | Preise | OP-Vertrag

Der Eingriff erfolgt in Vollnarkose und dauert ca. 1-2 Stunden.In manchen Fällen sind eine vergrößerte Brustdrüse sowie eine übermäßige Fettansammlung Ursache der Brustbildung. Hierbei wird der Fettüberschuss abgesaugt und anschließend durch einen Schnitt unterhalb der Brustwarze die vergrößerte Brustdrüse entfernt. Die Brustwarze wird bei dem Eingriff nicht geschädigt.Sollte der Hautüberschuss zu groß sein, wird dieser entfernt und gestrafft. Die Wunden werden mit feinen Nähten geschlossen.

Eine der Körperflüssigkeiten angepasste Kochsalzlösung mit gefäßverengender Substanz wird in die gewünschte Zone unter die Haut gebracht. Während einer etwa halbstündigen Einwirkzeit verteilt sich die Lösung gleichmäßig im Gewebe. Die Haut schwillt sichtbar an und wirkt wie aufgeblasen. Die Fettzellen lösen sich. Die Absaugkanüle wir durch einen kleinen Einschnitt am Brustwarzenrand und in der Achselhöhle eingeführt. Im Tumeszenzverfahren lässt sich das störende Fett absaugen

Die Brustverkleinerung des Mannes ist ein Routineeingriff. Größere Komplikationen sind bei der Gynäkomastie – Operation äußerst selten. Infektionen, wulstige Narbenbildung, Nachblutungen, Missempfindungen, und eine gewisse Hautunebenheit gehören zu den allgemeinen Risiken jeder Operation und sind daher nicht auszuschließen. Nach dem Eingriff tragen die Patienten ca. 4-5 Wochen ein Kompressionsmieder um den Heilungsverlauf optimal zu beeinflussen.