OP-Verfahren bei der Brustverkleinerung
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Brustverkleinerung | Preise| OP-VertragAblauf
Die Brustverkleinerung wird in Vollnarkose durchgeführt, dauert ca. 2 – 3 Stunden und erfordert einen Klinikaufenthalt von mindestens 2-3 Tagen. Das Ziel der Brustoperation ist eine Reduktion der Drüse, der Haut und des Fettgewebes, sowie ein Anheben der Brustwarzen und der gleichzeitigen Formung der verkleinerten Brust.
Sitzend wird die künftige, höhere Position der Brustwarzen markiert. Die Brustwarze (Mamille) wird, außer bei sehr großen Reduktionen nicht komplett vom Drüsenkörper getrennt, sondern bleibt mit den darunter liegenden Drüsenausführungsgängen und der Gewebeschicht verbunden. Eine Sensibilität und Stillfähigkeit kann der der Brustverkleinerung ggf. erhalten bleiben.
Sitzend wird die künftige, höhere Position der Brustwarzen markiert. Die Brustwarze (Mamille) wird, außer bei sehr großen Reduktionen nicht komplett vom Drüsenkörper getrennt, sondern bleibt mit den darunter liegenden Drüsenausführungsgängen und der Gewebeschicht verbunden. Eine Sensibilität und Stillfähigkeit kann der der Brustverkleinerung ggf. erhalten bleiben.
Techniken einer Brustverkleinerung
Klassischer T-Schnitt:
Die Schnitte verlaufen in der Form eines umgedrehten „T“ um den Warzenhof sowie senkrecht nach unten und waagrecht in der Brustumschlagsfalte. Der horizontale Schnitt wird so klein wie möglich gemacht, um eine Keloidbildung und Verdickung der Narbe zu vermeiden.
Lejour-Technik
Vertikale Reduktionsplastik: Die neue, schonende und narbenarme Lejour-Technik erleichtert betroffenen Frauen sich zu einer Brustverkleinerung zu entschließen. Die Narben reduzierende Technik wurde von der belgischen Chirurgin Dr. M. Lejour entwickelt. Die Schnitte verlaufen bei der Brustverkleinerung in der „Lejour-Technik“ um den Warzenhof sowie senkrecht nach unten bis zur Umschlagsfalte. Einen waagrechten Schnitt gibt es bei dieser Technik nicht. In unseren Vertragskliniken wird die Brustverkleinerung bevorzugt in der schonenden Lejour-Technik durchgeführt, die in der Regel zu einer schnelleren Erholung führt und zusätzliche Narben vermeidet. Durch den senkrechten Schnitt wird die Haut gewissermaßen gerüscht und glättet sich 3-4 Monate nach dem Eingriff von selbst.
Brustverkleinerung über die Brustwarze (Periareolär Reduktionsplastik): Bei diesem Verfahren verläuft der Schnitt im den Warzenhof. Nur kleinere Brustreduktionen sind für diese Technik geeignet und versprechen einen lang anhaltenden Erfolg. Kleinere, anfängliche Hautfältchen glätten sich bis 3-4 Monate nach der Brust-OP.
Nach der Brust-OP werden ein fest sitzender Verband und Drainagen abgelegt. Zwei kleine Schläuche ermöglichen, dass Wundsekret und nachsickerndes Blut abfließen können. Ein bis zwei Tage nach der Brustverkleinerung entfernt der Arzt die Drainagen. Nach dem Verbandswechsel trägt die Patientin über dem Verband einen Stütz-BH, der zusätzlich für einen besseren Halt sorgt. die Die Brüste sind in den Tagen nach OP zunächst noch geschwollen. Ein Spannungsgefühl, Wundschmerzen und Hämatome können nach der Brustverkleinerung auftreten. Unmittelbar nach der Brust-OP sitzen die Brüste oftmals noch etwas hoch und wirken etwas zu straff. Im Laufe der Heilung, nach den Regeln der Schwerkraft folgend, gleicht sich dies bald wieder aus.
Mögliche Risiken
Absolute Risikofreiheit kann kein Arzt garantieren. Neben den üblichen OP-Risiken wie Schwellungen, Infektionen, Hämatome, Schmerzen, Wundheilungs- und Sensibilitätsstörungen, können wulstige und verbreiterte Narben entstehen, die sich bei einem zweiten Eingriff korrigieren lassen. Da bei dem Eingriff auch Hautnerven durchtrennt werden, können Taubheitsgefühle auftreten, die sich jedoch meistens wieder zurückbilden. Eine Asymmetrie der Brüste, ungleich hohe, schielende Brustwarzen müssen ggf. bei einem zweiten Termin nachkorrigiert werden. Lesen Sie mehr über die Narbenbehandlung.